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GEE Magazin wird zur App.
Monatliche Printausgabe eingestellt

Hoffentlich ist das kein verspäteter Aprilscherz, dem ich aufgesessen bin: Seit 2003 gibt es das GEE Magazin – ein tolles Beispiel für deutschsprachigen »New Games Journalism«, abseits von Testberichten in Prozenten und Grafik-Fetischismus. Jetzt ist mit #61 die letzte, periodische Printausgabe erschienen.


Ab Juni gibt es GEE nur noch als App für iPad und Android-Tablets. Dabei war es doch gerade die Stärke von GEE, auf Papier gedruckt zu sein. Rentiert sich wohl nicht. Schade, schade, schade.


Stellvertretend für den Unmut, den das Ganze ausgelöst hat, zitiere ich User Patrick, der einen Kommentar bei geemag.de hinterlassen hat:


»Die GEE war eine Institution. Verdammt. Nur als App ist sie wertlos. Hinter mir stehen alle Ausgaben der GEE im Bücherschrank. Es sind Zeitzeugen. Es ist ein Nachschlagewerk zum Kulturgut Computerspiel.«
Die ganze Diskussion kann man hier direkt bei GEE verfolgen.