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LVR Workshops:
Von Erinnerungskultur und Games
bis Interactive Storytelling

Das LVR-Zentrum für Medien und Bildung (ZMB) in Düsseldorf versteht sich als Ort des Lernens, der Kommunikation und der Vernetzung und bietet nach der Sommerpause wieder spannende Workshops an. Ob Erinnerungskultur und Games, Interactive Storytelling oder Virtuelle Realität und Malerei - für unterschiedliche Zielgruppen ist immer etwas dabei.


Ab September geht wieder los, denn das ZMB hat für Multiplikator*innen, Familien und pädagogische Fachkräfte Weiterbildungs- und Partizipationsangebote geplant. Die Themenschwerpunkte sind interdisziplinär und intermediär und bieten den Teilnehmenden die Möglichkeit aktiv Neues zu erlernen.


Wir haben für euch spannende Angebote rausgesucht:


Bildung im digitalen Zeitalter (14.09.2019)

Fliegt mit dem MediaLab am Rhein entlang und lasst Blumen virtuell erblühen. Wechselt die Perspektive und erlebt hautnah mit, wie es ist, wenn man im Rollstuhl Fahrstuhl fährt. Bei diesem Workshop können die Teilnehmenden viele spannende VR Anwendungen erleben.


Interaktive Geschichten - Storytelling mit Twine (17.09.2019)

Twine ist ein Werkzeug, um interaktive Geschichten mit Kindern und Jugendlichen zu entwickeln. Im Rahmen dieses Angebots werden die Grundkenntnisse von Twine erlernt.


Förderschwerpunkte und Games (26.09.2019)

Es gibt sehr wenige pädagogische Bestrebungen, die Leidenschaft für Games zu nutzen, um Projekte für Kinder und Jugendliche mit Förderbedarfen zu initiieren. In diesem Workshop werden assistive Aspekte von Eingabegeräten für digitale Spiele vorgestellt, um sich so den virtuellen Räumen für Kinder und Jugendliche mit Förderbedarfen anzunähern.


Augmented Reality für die Schule (08.10.2019)

Im Rahmen dieses Angebots werden technische und bildungsrelevante Potenziale von Augmented Reality erarbeitet, die ein lebendiges und innovatives Lernen ermöglichen sollen.


Erinnerungskultur und Games (12.11.2019)

Das Thema Erinnerungskultur ist zurzeit in aller Munde. Besonders im Gamingbereich gibt es immer mehr Initiativen, die sich dafür engagieren, spielbasierte Digitalformate zu entwerfen, welche der Aufbereitung der NS-Zeit dienen sollen. Hier werden Beispiele vorgestellt, die das Thema Nationalsozialismus herausragend er- und verarbeiten. Außerdem soll der Arbeitskreis »Geschichte, Bildung und Digitale Räume« gestartet werden.


Virtuelle Realität und Malerei (26.11.2019)

Malen und Zeichnen im zweidimensionalen Raum auf Papier oder auf Leinwand ist ein gängiges Mittel der Kunst, jedoch mit räumlichen Einschränkungen. Im virtuellen Raum sind der Malerei keine Grenzen gesetzt. Mit diversen Apps und VR-Brillen wird sich im Rahmen dieses Formats dieser neuen Form der künstlerischen Gestaltung angenähert.


Gaming Disorder (05.12.2019)

Exzessives Computer- und Videospielen wurde im Jahr 2018 von der Weltgesundheitsorganisation WHO in den neuen Katalog für Krankheiten aufgenommen (ICD-11). Welche Rollen spielen zukünftige Diagnosen von Kinderärzten, Kindertherapeuten und Psychologen in der pädagogischen Arbeit? Welche individuellen Unterstützungsmöglichkeiten gibt es im schulischen und außerschulischen Bereich? Der Workshop gibt Input zu diesen Fragen und bietet Raum für Diskussionen und Positionsbestimmungen.

 

Bild: Max Höller - Next Level - Festival for Games 2018

Quelle: LVR-Zentrum für Medien und Bildung (ZMB)