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Games + Kunst auf der Transmediale: "Ludic Salon"

Am Sonntag trifft man sich während des Medienkunstfestivals transmediale.11 zum „Ludic Salon“. Thema der Veranstaltung ist die Konjunktur des Spielerischen im digitalen Zeitalter. Hier die Details:Ludic Salon. Shaping Playspaces within Media CulturesSonntag, 06. Februar 2011  – 11.00-14.00 UhrK1 – Haus der Kulturen der Welt In der Medienkunst sowie in der digitalen Kultur insgesamt lässt sich seit längerem eine Konjunktur des Spiels und des Spielerischen beobachten, die stetig zunimmt. Es ist höchste Zeit diese Diagnose ernst zu nehmen und aktuelle ästhetische Positionen, Strategien und Arbeiten mit dem begrifflichen Instrumentarium der Ludologie – der transdisziplinären Wissenschaft des Spielens – unter die Lupe zu nehmen. Schon der Titel der transmediale.11 – „Response-Ability“ – spricht eine fundamentale Polarität des Spiels an, das immer zugleich passive Hingerissenheit und aktive Geschicklichkeit umfasst. Daher lädt Ludic Interfaces zu einem verspielten Salon ein, in dem die metareflexiven Möglichkeiten der Ludologie für die zeitgenössische Medienkunst in einem interaktiven Dialog mit dem Publikum erprobt werden. In der ersten Stunde werden ludologische Thesen lanciert und anhand von künstlerischen Arbeiten der transmediale.11 expliziert. Anschließend werden Prototypen bzw. Prozesse aus dem CODED CULTURES Workshop zum Spiel mit den unsichtbaren urbanen Netzwerken vorgestellt und gemeinsam diskutiert.In einem dritten Teil werden die Ergebnisse des A MAZE.Workshops zur Disposition gestellt, der die Verkörperungsformen der zeitgenössischen Spielkultur und ihren ethischen Implikationen ins Visier nimmt. Den roten Faden des Salons bildet das Ludische. Doch was wird im Einzelnen gespielt? Was wird jeweils aufs Spiel gesetzt?Mit wem oder was wird gespielt? Und wer spielt hier eigentlich? Teilnehmer- Mark Butler (Ludic Interfaces/ Digital Games Research Network/ PotsdamUniversity, Europäische Medienwissenschaft)- Georg Rusegger (Ludic Interfaces/ CODED CULTURES / Kunstuniversität Linz,Interface Cultures)- Mathias Fuchs ( Ludic Interfaces/ Creative Technology/ Creative Games/Salford University, Art & Design)- Moisés Mañas (Ludic Interfaces/ Laboratoria de Luz/ UniversidadPolytecnica de Valencia, Artes visuales y Multimedia)- Michael Liebe (Medienboard Berlin-Brandenburg, Digital Games ResearchNetwork)- Matthias Tarasiewicz (5uper.net / CODED CULTURES)- Thorsten S. Wiedemann (A MAZE.)-* *Heather Kelley (Kokoromi)- & special guests