Game Studies:
Theorien und Störungen des Computerspiels
Neues aus den deutschsprachigen Game Studies: Theorien des Computerspiels
Sebastian Standke bespricht auf superlevel.de den Sammelband Theorien des Computerspiels zur Einführung der Siegener Gruppe GamesCoop (bestehend aus Benjamin Beil, Philipp Bojahr, Thomas Hensel, Britta Neitzel, Timo Schemer-Reinhard sowie Jochen Venus). Darin sind Aufsätze zu den Themen Genre, Steuerung, Involvierung, erlebtes Handeln, Bildmedium und Störung.
Störungen des Computerspiels
In diesem Zusammenhang ebenfalls interessant und in einem ähnlichen Dunstkreis entstanden ist die aktuelle Ausgabe der Siegener Zeitschrift Navigationen, die sich unter dem Titel I Am Error Aspekten der Störung des Computerspiels widmet. Folgende Beiträge finden sich in dem Heft:
Markus Rautzenberg/ Andreas Wolfsteiner: Einleitung
Markus Rautzenberg: Unzuhanden. Wie Computerspiele aufsässig werden
Philipp Bojahr: Zwischen Unfall und Unanimität
Andreas Wolfsteiner: Errorszenario. Zur Relation von Störung,
Planung und Objekt beim Bildschirmhandeln
Stephan Schwingeler: Störung als künstlerische Strategie.
Kunst mit Computerspielen zwischen Transparenz und Opazität
Benjamin Beil: Wrong Enough. Gestörte Selbstanschauungen im Computerspiel
Thomas Hensel: Autodestruktionen | Autoikonoklasmen des Computerspiels