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Physik und Wissenschaft in Games

Ob Geistes- oder Naturwissenschaften, digitale Spiele sind für viele Forschungsbereiche von großem Interesse. Doch auch hinter Games steckt eine ziemlich intensive wissenschaftliche Arbeit, die unter anderem physikalischen Erkenntnissen zuzuschreiben ist. Dies zeigt ein Beitrag von WDR5.


Die neuste Technik erlaubt es, Games immer realistischer aussehen zu lassen, sodass die Spielwelt kaum noch von der realen Welt zu unterscheiden ist. Dies ist speziell den sogenannten Physics Engines zu verdanken. Diese Funktionseinheiten sind dafür zuständig, Bewegungsabläufe und die Art und Weise der Spielweltdarstellung schlüssig visualisieren und zu berechnen. Als Vorbild gelten natürlich die von Isaac Newton entwickelten physikalischen Gesetze.


Besonders bei Sport- und Rennspielen ist das Verhalten von Objekten und Spielelementen wichtig, um naturgetreue Abbilder und Reaktionen sowie eine authentische und realistische Ästhetik zu erzielen. Bei Fantasyszenarien dagegen müssen die Regeln der Physik sogar ausgedehnt und erweitert werden.


Wer sich für die physikalischen Hintergründe von Games interessiert, sollte daher in den Beitrag reinhören.


Bild: thatgamecompany

Quelle: WDR