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Pick your expert
piqd kuratiert das Netz für uns

Es gibt nichts, was es nicht im Netz gibt. Besonders wenn es um spannende, interessante und erleuchtende Artikel geht, ist es oft schwer den Überblick zu behalten. Viele von uns behelfen sich mit Seiten wie perlentaucher.de, Tweetdeck, ihrer Facebook-Timeline, RSS-Feeds oder gut gepflegten Browser-Lesezeichen. Ob systematisch oder zufällig — es gibt kein Entkommen aus der Filter Bubble! Umso wichtiger, selbige wenigstens gut zu pflegen. 


wissen, was gelesen wird


Eine Seite, die die Aufnahme in die eigene Filter Bubble lohnt und diese gleichzeitig erweitert, ist piqd. Dort werden Netz-Inhalte, hauptsächlich Artikel, kuratiert zusammengetragen. Wichtiger Unterschied: Dies machen Menschen, nicht Algorithmen!


In neunzehn verschiedenen Themenkanälen, picken Experten besonders lesenswerte Netzfundstücke raus und bereiten sie zusammenfassend und analytisch auf. piqd hat ganz verschiedene Kanäle, zu Themen wie Feminismus, Europa, Alltag, Politik oder Klima. Ein Themenkanal widmet sich unter dem schönen Titel Spiele & Kultur auch den Games. *Daumen hoch* Als Experten bzw. Picker konnten dabei schon einige wichtige Szene-Akteure gewonnen werden: So sind neben Christian Huberts oder Marcus Bösch auch die Stiftung Digitale Spielekultur oder spielbar.de-Redakteurin Anne Sauer dabei. 


everybody wants to be a curator


Und auch wenn der Begriff des »Kurators« beizeiten etwas inflationär benutzt wird − war er doch früher dem Musealen vorbehalten − und gerade von traditionellen Redaktionen oder Journalisten problematisiert wird, ist piqd doch absolut zeitgemäß und bildet ab, was eigentlich schon längst passiert (seitdem es mehr als 500 Webseiten gibt). Denn wenn wir selbst nicht mehr die Zeit haben, aus dem schier endlosen Angebot im Netz fundiert auszuwählen, freuen wir uns umso mehr auf Hinweise von unseren Peers!


Qualität statt Quantität


Das Schöne dabei ist auch die Leitfrage, nach der alle Expert*innen für euch picken: »Warum ist diese Empfehlung die Zeit der Leser wert?« Damit wird der Wille formuliert, nicht zu spamen. Denn während viele andere Plattformen scheinbar dauernd Content generieren, von dem wir dann doch vieles ausblenden wollen, geht piqd sparsam mit unserer Aufmerksamkeit um. Die Autor*innen fassen stets kurz zusammen, worauf sie gestoßen sind und verlinken gleichzeitig den Originaltext. Dies macht nicht nur für die eigenen Spezialthemen Sinn, sondern auch besonders für die Themen, deren Kenntnisse ein generelles Interesse nicht übersteigen! (Ich habe jedenfalls gleich neun von neunzehn Kanälen abonniert. *zwinker*) 


Mein piqd-Tipp für heute: Marcus Bösch über das neue Spiel von Pippin Barr. 

 

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