content_menu_tooltip
resizing stage
resizing stage

kontakt


name
email

ja, ich möchte den email newsletter
text

abschicken
zurückvor

Analog trifft Digital:
Games mit handgemachter Ästhetik

Die Ästhetik von Medienproduktionen erfindet sich ständig neu und spiegelt dabei nicht selten die Bedürfnisse und Diskurse der Gesellschaft wider. Warum handgemachte Ästhetik in Games nun am Puls der Zeit ist, zeigt ein Beitrag von ZDF.


Das beste deutsche Spiel 2019 »Trüberbrook« ist spätestens nach der Auszeichnung beim Deutschen Computerspielpreis das Vorzeigespiel für eine haptische Nähe zu den Spieler*innen. Im ZDF Beitrag »Analog trifft Digital« wird in weniger als drei Minuten die Geschichte und die Faszination von Games mit handgemachter Ästhetik angerissen. Angefangen in den 90er Jahren, als Steven Spielberg mit »The Neverhood« ein Spiel komplett aus Knete herausbrachte, dieses allerdings nicht lange auf dem Markt überlebte, legte er einen Grundstein für Games, die Basteleien, ja fast schon die Illusion des Haptischen anmuten sollten. Dr. Sebastian Möring (Zentrum für Computerspielforschung, Uni Potsdam) erklärt sich das Phänomen um Spiele wie »Trüberbrook« oder »Yoshi's Crafted World« mit einem gesellschaftlichen Wunsch nach Authentizität. Er behauptet, dass in einer mediatisierten und oftmals künstlichen Welt, der Trend zu etwas »Anfassbarem« naheliegt.


Wer sich ausführlich über das Thema informieren möchte, hier geht's zum Beitrag.

 

Bild: Trüberbrook

Quelle: ZDF